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Channel: Kommentararchiv & Kunstgalerien » Autor Weißwolf sagt
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Ich dacht immer,

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Weißwolf sagt

„Ich dacht immer, dass sich in der DDR Ausländer aus den anderen kommunistischen Staaten (Vietnam, Kuba etc.) befanden…“

Das taten sie…zu Zwecken der Ausbildung, damit sie in ihrer Heimat das Gelernte umsetzen konnten. Die Aufenthaltsdauer war auf meines Wissens auf fünf Jahre begrenzt und sie mußten die DDR nach ihrer Ausbildung wieder verlassen. Ausnahmen für ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht waren lediglich dann gegeben, wenn Ehen und/ oder Kinder mit Deutschen zustandekamen. Und das waren wirklich Ausnahmen und nicht die Regel. Die Studenten und Lehrlinge waren ausgewählte Vertreter ihrer Länder, die dankbar für diese Chance waren und sie flächendeckend auch erfolgreich genutzt haben. Sie kamen in die DDR, um zu lernen und nicht, um am Sozialsystem zu schmarotzen und in Parallelgesellschaften das Gastland zu zerstören. Das ist der Unterschied zu heute.


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